Manchmal spielt einem das Leben übel zu! Da wandert die Schwester pünktlich zum Oktoberfest in Richtung München aus, und anstatt die Gelegenheit am Schopfe zu fassen, und sich erstmaligst beim Original die Humpen hintern Schädel zu kippen, ist man auf Grund auszuführender Rechenoperationen an Hamburg gebunden. Das alles wäre ein Schicksal, mit dem ich mich hätte abfinden können. Was mir aber das Geschenk meiner Eltern sagen soll (die nämlich die Gelegnheit sofort genutzt haben, und dem Lockrufes des Bieres gefolgt sind), weiß ich noch nicht so richtig zu deuten: Anstelle eines vernünftigen Maßkruges (da kann man denke ich auch Astra reinkippen), bringen sie mir als Geschenk diesen echt bayrischen Kaffeebecher mit. Nicht dass ich dafür keine Verwendung hätte, aber das mit dem “lieber Mensen: nicht trinken, sondern lernen sollst du” hätte man mir doch auch direkt sagen können, oder????
“Manchmal tut es weh sich selbst beim Verlieren zuzusehen” (Der Pate)
Gsuffa ist dann am 18ten, alles hat ein Ende meen Jung ;-)