Wie ihr ja schon am Donnerstag hier lesen konntet, hatten wir Dank dot-friends mal wieder das Vergnügen einen Kinofilm sozusagen als prädestinierte Gäste sehen zu dürfen. Diesmal ging es zu “Horton hört ein Hu”. Und wenn schon die Filmart wechselt, so dann auch das Kino. Statt cinemaxx wars diesmal cinestar. Dafür war in den Gutscheinen auch noch ein leckeres Bier direkt von der Kinotheke drin. Frisch gestärkt ging es also in den Saal, wobei Ihr euch sicherlich fragen werdet, wie man auf die Idee kommt, uns in einen Kinderfilm zu schicken. Nunja zum einen hat das bei meinem kleinen Neffen einen riesen Eindruck hinterlassen, als ich ihm mittteilte, dass ich einer der ersten sein werde, der diesen Film sieht. Zum anderen hat das mit den Kinogutscheinen gelieferte Buch der Original-Geschichte auf Englsich bei mir eben dieses wieder auffrischen können. Und zu allerletzt dürfen wir auch nicht außer Acht lassen, dass der Macher von IVY ja nun auch schon eine ganze Weile in festen Händen ist, und sich ja langsam mal auf solche Dinge einstellen muss:-)
Nein aber im Ernst: Der Film ist natürlich nun kein Film, wo Ihr euer erstes Date planen solltet, aber jeder der bei Ice Age lachen konnte, wird auch hier nicht zu kurz kommen. Durch das vorherige studieren des Buches wusste ich natürlich fast schon immer vorher was passieren würde, und die Story an sich ist natürlich auch denkbar einfach gehalten: Horton (der Generationennachkömmling von Manni dem alten Mammut) hört aus einer Blume Stimmen, und ist durch diese Entdeckung auf eine Stadt (Huheim) versteckt in eben dieser Blume gestoßen, auf der ganz viele kleine Hu`s wohnen. Und da Horton ein sehr liebenswürdiger Elefant ist, versucht er eben diese kleine Stadt vor allen lauernden Gefahren zu bewahren. Auch wenn dies zunächst nicht ganz im Sinne der Hu`s ist, so zieht Horton getreu dem Motto “Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt” sein Vorhaben durch. Wie immer natürlich mit Happy-End. Wie ja schon erwähnt ist die Story nicht besonders tiefgründig, aber dennoch an vielen Stellen derart lustig, dass ich bei der jungen Mutter im Sessel links neben mir bei der Stelle mit der Brücke einen wahren Lachanfall miterleben konnte. Auch Andre klopfte sich zu diesem Moment kräftig auf die Schenkel.
Also an alle Jungeltern mit Kindern: Dieser FIlm ist auch in eurem Sinne ein “Must”. Und an alle anderen: guckt ihn euch ruhig an, wenn ihr Zeit dazu findet. Schaden wirds nicht. Und auch die Weisheit “A person´s a person, no matter how small” dürften einige gerne mit in Gedanken nach Hause nehmen!
So long…gerne wieder!!!
ch will mir das Streifchen auch noch gern verabreichen. Mal sehen ob sich das irgendwie ergibt.
Neffe? Tsstsstsss, du hast gar kein Neffen…