Deutschland-Schweiz….die Sache mit dem Daumen

Nach dem erfolgreich bestandenen Wintermärchen der Handballer ging es ja gestern weiter mit den Sommermärchendarstellern. Alles in allem wie ich fand ein ganz ansehnliches Spiel. Und mit den Schweizern hatten ja bekanntlich auch schon Manschaften aus dem nahen Osten so ihre Probleme, oder wie auch immer. Auf jeden Fall ist mir dann heute morgen doch ein Bericht der Süddeutschen Zeitung aufgefallen, der dann das Wintermärchen ganz schön mit dem Sommermärchen verknüpfte. Da ging es dann um einen Stürmer, der bei bekannter Pokalrunde bei einem Hamburger Fussballverein (wo es Astra statt Holsten gibt), schon mit einem “leicht vereisten Platz” sich schwer tat. Genau dieser Stürmer hatte sich nämlich schon am Sonntag einen Kapselanriss beim Spiel gegen den Weiß-blauen Verein zugezogen, wo es nur super nervige Mädchen-Fans gibt, die man dann auf Malle nicht mehr los wird. Beim Abschlusstraining zum Spiel gegen die Schweiz ist besagte Person dann nochmal auf angesprochenen Daumen gefallen, wonach bei einer Untersuchung eine “leichte Schwellung diagnostiziert wurde”. Unser neuer Bundestrainer schickte den schwer verletzten Stürmer natürlich sofort nach Hause. Das Risiko sei einfach zu groß. Bei Althandballern wie mir kommen in solchen Situationen natürlich Fragen auf:

1. Seit wann spielt man Fussball mit dem Daumen?
2. Wie schaffen es Handballer sich bei einem Kapselriss einfach ein bisschen Klebeband um den Finger zu tüteln, und am nächsten Tag wieder den Ball ins Tor zu schmeißen?
3. Sind Millionäre Weicheier?
4. Sind jetzt alle Leute aus der Fischstadt (ja ich weiß das auch ihr hier gerne mal vorbeischaut) sauer auf mich?

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