Nach langer Abstinenz muss ich ja mittlerweile aus gegebenem Anlass auch wieder des Öfteren auf das Kraftfahrzeug als Beförderungsmittel zurückgreifen. Und wenn man so ca. ein halbes Jahr keine weiten Strecken mehr gefahren ist, kann man ganz neue Erfahrungen im Straßenverkehr machen:
So steht man z.B. an der Esso und kriegt nen riesen Schreck, weil die Säule nicht aufhört Fossilbrennstoff in den Tank zu Pumpen. Nach mehrmahliger Kontrolle des Tankes auf Undichtigkeit wurde klar, dass es mittlerweile normal ist, dass mein Baby eine Menge an Litern zu sich nimmt, die vom Betrage her 100,01€ ergibt.
Desweiteren lernt man die B 503 als zentralen Verkehrsknotenpunkt kennen, an dem man gerne mal ne halbe Stunde im Stau stehen kann, was natürlich auch seinen Beitrag zu den 100,01€ leistet. Was mir aber bei meinen Autobahnfahrten besonders in der Nähe Baugrube Rasthof Dätgen (weiß jemand was da los ist?) aufgefallen ist:
Es gibt ein ganz neues Klientel Autofahrer. Es handelt sich dabei um Menschen, die vom Alter her quer durch die Gesellschaft gehen, und dennoch zwei Sachen gemeinsam haben: Alle fahren Autos der Größenordnung 5er BMW und alle hängen sich mit satten 80 Km/h in den Windschatten eines Lastkraftwagens. So sieht also modernes Spritsparen aus (optional: weiß IVY davon?). Meine Empfehlung geht dagegen dahin sich doch vielleicht in Zukunft an kleineren Staatskarossen zu ergötzen! Dann klappts auch wieder mit den 140…..